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2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0676, von Geheimnis bis Gehenna Öffnen
(in Preußen und bei Reichsbehörden) sind Titel für bei Oberbehörden angestellte Sekretäre. Geheimschrift, s. Chiffrieren, Chiffrierschrift. Gehen ist die gewöhnlichste Art der Ortsbewegung beim Menschen und bei einem Teile der Tiere
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0503, von Talon bis Tamarindus Öffnen
. (Münch. 1877); Deutsch, Der T. (a. d. Engl., Berl. 1869); Weber, Die Lehren des T. (Leipz. 1886). Talon (franz., spr. -óng, "Ferse"), bei Wertpapieren der Erneuerungsschein für die Koupons (s. d.); im Kartenspiel die nach dem Geben übriggebliebenen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0433, von Kluckhohn bis Kluppe Öffnen
oder weni- ger nach innen, die Ferse aber nach außen wendet, der Fuß sich also zugleich um seine per- pendikuläre und horizontale Achse gedreht hat. Ist dabei zugleich die Ferse aufwärts, die Fuß- spitze stark abwärts gerichtet, sodah beim
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0730, Renntier Öffnen
; im Frühjahr ist das ganze Tier einfarbig grau, aber allmählich wachsen andre weiße Haare hervor, und die Färbung ändert sich in schmutziges Weißgrau. Die Innenseite der Ohren und ein Haarbüschel an der Innenseite der Ferse ist weiß. Das zahme R., welches
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0381, Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) Öffnen
, 0,80 m hohes, 60-70 kg schweres Tier. Gesicht, Ohren und Beine bis über Knie und Ferse tragen glatt anliegende, straffe, kurze Haare, der übrige Körper Mischwolle aus grobem, bis 22 cm langem Grannenhaar und etwas feinerm, bis 12 cm langem Wollhaar
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0759, Huf (zoologisch) Öffnen
eine mächtige Schicht verhornter Oberhaut- oder Epidermiszellen (s. Horn und Haut) der Huftiere (s. d.). Der Knochen selbst, den der H. bei diesen Tieren kapselartig überzieht, das Hufbein, ist sehr klein und der H. eigentlich der Hauptteil des
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0798, Hund (Haushunde) Öffnen
, bis über die Ferse herabreichendem, buschigem Schwanz, kurzen Beinen, blaß gelblichrot, ins Graue oder Schwarze spielend, aber auch vorwaltend schwarz. Er findet sich ziemlich häufig in Australien, gleicht in seiner Lebensweise mehr dem Fuchs
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0176, von Sporenfrucht bis Spottdrossel Öffnen
. w. Stachel, stachelähnliches Werkzeug, z. B. an der Ferse eines Reiterstiefels; auch s. v. w. Ramme eines Panzerschiffs (s. d.); stachelartige Hervorragung an den Füßen mancher Tiere, besonders Vögel (Hahnensporn etc.); in der Botanik ein nach
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0880, Rindviehzucht Öffnen
878 Rindviehzucht fünften Jahre und kann ein Alter von 20 und mehr Jahren erreichen. Im ersten Iabre beißt das Tier Kalb, dann das weibliche Nind, ehe es das erste Junge gebracht, Starke, Kalbin, Quene oder Ferse, das männliche zuerst Jung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0020, Geier Öffnen
sehr gut, ist äußerst jähzornig und tückisch und greift angeschossen den Menschen an. Vom Aas frißt er besonders die Eingeweide, soll sich aber auch über kranke oder sonst wehrlose Tiere hermachen. Er bildet Nistansiedelungen auf Felsen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0765, von Hüftkrankheit der Greise bis Hüftweh Öffnen
. Horntiere. Vgl. Cuvier, Recherches sur les ossements fossiles (3. Aufl., Par. 1846); Kowalewski, Versuch einer natürlichen Klassifikation der fossilen H. (Kassel 1873); Sundevall, Übersicht über die wiederkauenden Tiere (Stockh. 1844); Gray, Synopsis
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0954, von Luce bis Luchs (Tier) Öffnen
954 Luce - Luchs (Tier). nig nicht genehmigte, seine Entlassung. Später ward er Kammerherr von Napoleons I. Schwester, der Fürstin von Lucca; er starb 20. Okt. 1825 in Florenz. Unter seinen Schriften ist sein Werk über den Rheinbund: "Sulle
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wieselburg bis Wiesenknarrer Öffnen
, lebt, wie das W., in allerlei Schlupfwinkeln, jagt nachts und ist ungemein gewandt, sehr mutig, mordlustig und blutdürstig. Es verfolgt im wesentlichen dieselben Tiere wie das W. Die Spur zeigt Figur 2. Es wirft im Mai oder Juni 5-8 Junge. Diese werden
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0379, von Schakarillrinde bis Schalke Öffnen
der Ohren fuchsrot und hat einen bis zu den Fersen reichenden, 30 cm langen und an der Spitze schwarzen Schwanz. Er ist von den dalmatischen Inseln an über Griechenland, die Türkei, Südruß- land, Kleinasien, Persien, Indien und fast ganz Afrika
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0970, von Astrachanisches Korn bis Astragalus Öffnen
aus der Ferse von Tieren, dergleichen man sich im Altertum anstatt der Würfel zu Spielen bediente, wie aus vielen antiken Kunstwerken ("Knöchelspielerin") zu ersehen ist; daher auch Astragalomantie, Wahrsagung aus Würfeln. - In der Baukunst ist A. ein
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0990, von Hackelberg bis Hackert Öffnen
als eine abgekürzte Wiederholung der letztern betrachtet. Er hat Stammbäume der einzelnen Tier- und Pflanzenabteilungen bis in ihre Familien hinein ausgeführt und aus den Entwickelungszuständen sogar Tiertypen abgeleitet, die thatsächlich gar nicht
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0197, von Hasdrubal bis Hase Öffnen
der Hasen (Leporina), gestreckt gebaute Tiere mit hohen Hinterbeinen, langem, gestrecktem Schädel mit großen Ohren, fünfzehigen Vorder-, vierzehigen Hinterfüßen und kurzem, aufgerichtetem Schwanz. Das Gebiß weicht insofern von dem aller übrigen Nager ab
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0147, von Kran (Münze) bis Kranioklast Öffnen
der Kraniche (Gruidae, s. Stelzvögel), große Vögel mit langem, kräftigem Leib, langem, schmächtigem Hals, kleinem Kopf, langem, geradem, stumpfrückigem, spitzigem, an der Wurzel weichem, an der Spitze hartem Schnabel, sehr langen, starken, weit über die Ferse
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0098, von Mahenge bis Mahl- und Schlachtsteuer Öffnen
. Ihre Kleidung besteht aus Rindenzeug oder Tier-, meist Affenfellen, welche auf dem Kriegspfad gänzlich abgelegt wird, wohingegen ihre Stelle ein riesiger Kopfputz zu vertreten scheint. Merkwürdig ist bei diesem Volk der Mangel an Ehrfurcht vor ihren
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0887, von Rohprotein bis Röhren Öffnen
und der Familie der Reiher (Ardeidae), Vögel mit gedrungenem Leib, langem, dickem Hals, langem, schmalem, hohem Schnabel, ohne verlängert Nackenfedern, mit langen und spitzen Halsfedern, breiten Flügeln, kurzem Schwanz, mittellangen, fast bis auf die Ferse
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1023, von Skorbutkraut bis Skotschau Öffnen
versetzt, weil er auf Befehl der Gäa den Jäger Orion (s. d. 1) durch einen Stich in die Ferse getötet hatte. Skorpion, röm. Geschütz, s. Katapulte, S. 606. Skorpione (Scorpiodea Gerst.), Familie aus der Ordnung der Gliederspinnen, Spinnentiere
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0626, von Hack bis Hackelberg Öffnen
. Hacke, s. Ferse. Hacke, Werkzeug zum Auflockern und An- bäufeln der Erde (s. Gartengeräte, Bd. 7, S. 555a); in manchen Gegenden auch soviel wie Axt oder Beil. Hackeborn, Gertrud von, s. Gertrud. Hackebrett, auch Cymbal oder Cymbel (frz. t
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0055, von Pferde bis Pferdehacke Öffnen
betrieben. Die Lehre von der Natur, der Zucht und Behandlung des P. nennt man Hippologie oder Pf erde künde (s. auch Pferdezucht). Das P. ist einer großen Anzahl von Krank- heiten ausgesetzt. Bei jungen Tieren beobachtet man die Lahme, später
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0583, von Weichfluther bis Weichsel (Fluß) Öffnen
, s. Leuchtende Tiere (Bd. 17, nebst Tafel, Fig. 9). Weichhaariger Hafer, s. Hafer und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6. Weichharze, s. Gummiharze. Weichhäuter (Malacodermata), Weichdeckkäfer, Weichkäfer, eine Käfergruppe, die durch weiche
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0333, von Lucena bis Luchsfelle Öffnen
sehr kurzen, stummelartigen oder die Fersen kaum berührendcn Schwanz und einen langen, auf der Spitze des Ohres stehenden Haarpinsel auszeichnet. Die L. bewohnen kalte und warme Länder. Die Grundfarbe ihres gar nicht oder nur sehr undeutlich